Die Renovierung des Spannwerkraumes
siehe Pressemitteilung: "Do glänzt auch von innen"


Bei der Renovierung des Spannwerkraums im Stellwerk Do wurde darauf geachtet, dass wenigstes an einer Wand der ursprüngliche Zustand erhalten geblieben ist. Um Platz für einen kleinen Veranstaltungs- und Ausstellungsraum zu schaffen, mussten 4 Spannwerke verschrottet werden und die restlichen Gewichte und Umlenkrollen auf engstem Raum zusammengeschoben werden. Die Schienen für die Befestigung der Spannwerke wurden in den Boden eingearbeitet.

Durch eine besondere Lichtinstallation wird er ursprüngliche Charakter des Raumes unterstrichen.

Bis es so weit war mussten viele Stunden Arbeit geleistet werden. Die Raumhöhe von über 4 Metern erforderte ein aufwändiges Gerüst.

Keine Gespensterstunde, sondern eine praktische Verkleidung, um sich vor dem enormen Staubanfall bei der Deckenrenovierung zu schützen. (Etwas Spaß muss sein.)

Kleine Pause bei der Verlegung des Fußbodens

Georg und Stephan bei der Installation des "Eisenschweins", einem wetterfesten Bahntelefon.

Die vom Langenwellensender DCF77 synchronisierte Hauptuhr in der Uhrenzentrale. Von hier werden 6 Nebenuhren im Stellwerk durch Minutenimpulse gesteuert.